Kleindenkmal in Eigenregie restauriert

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Foto vom Wegkreuz beim Forsthaus

Bauhofsleiter Winfried Rinnessl verleiht mit seinen Mitarbeitern dem Wegkreuz am Ortsende Richtung Rabensburg neuen Glanz.

Das Wegkreuz beim Forsthaus hat seinen Ursprung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als Marktrichter Leopold Froniek an dieser Stelle ein einfaches Holzkreuz zum Gedenken an einen dort mit seinem Pferdegespann verunglückten Bauer errichten ließ. Um 1900 kam dann ein gemauertes Wegkreuz an dessen Stelle.

Die Mitarbeiter des Bauhofs nahmen sich nun einer ansehnlichen Gestaltung an und sanierten alle Teile des Kulturdenkmals. Vor allem das an den Balkenenden verschnörkelte Metallkreuz mit Corpus Christi-Darstellung war eine Herausforderung. Aber auch der geschwungene Steinsockel und die Tafel mit der Inschrift „Herr erbarme Dich unser!" erstrahlen nun in neuem Glanz.

Alle Hohenauer Kleindenkmäler finden Sie im Internet unter www.kleindenkmal.at