Wohnraum statt „Augenweide“

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statt Schüttkasten kommt Wohnraum

Arthur Krupp - Geschäftsführer Bmst. Ing. Roland Kreuter und Bürgermeister Wolfgang Gaida - im Bild vor den letzten Resten des Scjhüttkastens - freuen sich auf attraktiven Wohnraum in TOP-Lage. © Wolfgang Wimmer

Der Schüttkasten, erbaut im Jahr 1904, wird schon lange nicht mehr als Getreidespeicher genutzt, sondern verfiel vor sich hin. Die logischen Abbrucharbeiten sind nun erledigt und es steht fest, dass dort wertvoller Wohnraum geschaffen wird.

statt Schüttkasten entsteht attrativer Wohnraum

Wir bitten aber noch ein wenig um Geduld! Es ist noch viel zu früh, sich dort eine Wohnungen zu reservieren. Zuerst muss das Areal umgewidmet werden. Danach wird geplant und der Weg zum Gestaltungsbeirat des Landes und zum Vergabebeirat von Wohnbauförderungsmittel steht dann auch noch bevor. Erst nach Freigabe kann anschließend ein Projekt bei der Baubehörde eingereicht und realisiert werden. Bisher wurden von der Wohnungsgesellschaft „Wien Süd“ nicht mehr als erste Gedanken zu Papier gebracht, die acht Reihenhäuser und 24 Wohnungen skizzieren. Die Umsetzung wird noch 3-5 Jahre dauern.

Bürgermeister Wolfgang Gaida ist aber trotzdem froh, dass die Ruine samt dahinter liegender Müllhalde nun Geschichte sind: „Auch, wenn ich natürlich verstehen kann, dass manche für das alte Gemäuer noch etwas übrig hatten, bin ich froh, dass man mit dem Abbruch einen Wunsch der Bevölkerung erfüllen konnte und dort nun Neues entstehen kann.“